B
- Benachteiligung
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Text folgt.
- Bildung
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Text folgt.
- Bindung
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Text folgt.
E
- Eltern-Kind-Beziehung
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Text folgt.
- Elternkurse
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Text folgt.
- Erlebnis-Pädagogik
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„Erlebnispädagogik ist eine Methode, die Personen und Gruppen zum Handeln bringt mit allen Implikationen und Konsequenzen bei möglichst hoher Echtheit von Aufgabe und Situation in einem Umfeld, das experimentierendes Handeln erlaubt, sicher ist und den notwendigen Ernstcharakter besitzt“ (Hufenus zit. n. Galuske 2009, S. 244).
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F
- Familienbildung
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Familienbildung ist ein Angebot „zur Förderung der Erziehung in der Familie“ und beruht hauptsächlich auf § 16 SGB VIII. Familienbildugn als Teil der Kinder- und Jugendhilfe richtet sich schwerpunktmäßig an Erwachsene (Eltern; Erziehende). (mehr)
- Frühkindliche Bildung
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G
- Gender
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Text folgt.
- Geschlechtergerechtigkeit
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Geschlechtergerechtigkeit bezeichnet gleiche politische, soziale, kulturelle und ökonomische Zugangs- und Partizipationsmöglichkeiten für Mädchen/Frauen und Jungen/Männer vor dem Hintergrund heterogener Ausgangsbedingungen.
- Gruppenarbeit
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Text folgt.
I
- Informelles Lernen
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In Abgrenzung zu formellem und nonformalem Lernen bezeichnet informelles Lernen ein beiläufiges, anlass- und situationsbezogenes Lernen im Alltag. Viele Basiskompetenzen werden informell gelernt. Fehlende Anregungen/Anlässe für informelles Lernen wirken sich insbesondere für Kinder benachteiligend aus.
- Interkulturalität
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Interkulturelle Öffnung/Sensibilisierung ist erforderlich, um mit den Anforderungen moderner Gesellschaften, die geprägt sind von internationaler Migration und Globalisierungsprozessen, angemessen umzugehen. Multiethnische und multikulturelle Gesellschaften sind keine neuen Phänomene, sondern es gab im Gegenteil schon immer soziale Wanderungsbewegungen mit kürzeren oder länger angestrebten Aufenthalten.
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K
- Kompetenzen
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Kompetenzmodelle beschreiben das Zusammenwirken verschiedener Kompetenzbereiche, die miteinander verbunden sind, aufeinander wirken und zusammen die Handlungskompetenzen von Individuen ergeben.
(mehr) - Konfliktmanagement
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Text folgt.
- Kooperation
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Kooperation bezeichnet meist die koordinierte Zusammenarbeit von zwei oder mehr Parteien, von denen mindestens eine ein Professional ist.
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L
- Lebensweltorientierung
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„Lebensweltorientierung bedeutet konsequente Hinwendung zu und Orientierung an den Lebenslagen und Lebensverhältnissen sowie den Deutungsmustern und Sichtweisen der Adressatinnen und Adressaten. Sie sind Ausgangs- und Angelpunkt der Angebote und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe. Damit werden entgegen einem expertenhaft distanzierten Handeln verstärkt die Ressourcen der Beteiligten einbezogen und ihre Eigenverantwortung und ihre Teilhabemöglichkeiten gestärkt“ (BMFSFJ 2002, 11. Kinder- und Jugendbericht, S. 64).
(mehr) - Lernen
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Text folgt.
M
- Milieus
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Ansätze sozialer Milieus beziehen sich in Abgrenzung zu Konzepten sozialer Schichtung (traditionell: Unter-, Mittel- und Oberschicht) stärker auf die gemeinsamen Wahrnehmungen, Lebensstile und Werthaltungen von Menschen als auf ihre an bestimmten Indikatoren gemessenen äußeren Lebensumstände ... (mehr)
N
- Niedrigschwelligkeit
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Der Begriff ist nicht exakt definiert, meint jedoch immer die leichte und möglichst direkte Zugänglichkeit von Unterstützungsangeboten für die Adressaten und Adressatinnen. Dies bedeutet bspw., dass Angebote dort gemacht werden, wo die Adressatinnen und Adressaten schon sind, und dass die Angebote sich ressourcenorientiert auf deren Lebenswelt beziehen.
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S
- Schulentwicklung
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Im aktuellen Schulentwicklungsdiskurs steht – in Abkehr zu früheren struktur- und curriculumsorientierten Schwerpunkten – die Einzelschule im Vordergrund. Schulentwicklungsprozesse sollen „die Unterrichts-, Erziehungs- und Organisationsarbeit der eigenen Schule so verändern, dass sie zum einen den spezifischen Gegebenheiten vor Ort besser entspricht und zum anderen besondere pädagogische und didaktische Ansätze enthält“ (Wiater, Werner: Theorie der Schule, Donauwörth 2002, S. 145). Ziele sind die Verbesserung von Qualität und Wirksamkeit von Schule.
(mehr) - Sozialraumorientierung
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Sozialraumorientierung hat sich zum allgemeinen fachlichen Prinzip Sozialer Arbeit entwickelt, wenngleich keine allgemeingültige Definition und sehr unterschiedliche Konzeptionen hierzu vorliegen.
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T
- Teamentwicklung
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Text folgt.
- Theaterpädagogik
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Der Begriff Theaterpädagogik wird für zwei unterschiedliche Ansätze verwendet: Einerseits geht es der Theaterpädagogik darum, unterschiedlichen Zielgruppen Theater und Theaterstücke näher zu bringen ... (mehr)
V
- Väter/Trennungsväter
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Vaterabwesenheit stellt für Kinder grundsätzlich einen Risikofaktor dar, der jedoch in seinen negativen Wirkungen abgeschwächt werden kann.
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Z
- Zukunftswerkstatt
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Das Konzept der Zukunftswerkstatt geht auf Robert Jungk zurück. Ziel einer Zukunftswerkstatt ist, dass von einem bestimmten Problem Betroffene gemeinsame Ideen zur Problemlösung entwickeln, indem in verschiedenen Phasen im Ablauf der Zukunftswerkstatt Kritik, Phantasie und Umsetzungsstrategien angeregt bzw. entwickelt werden.