Gefördert vom:
In Kooperation mit:

Leseprojekt: Peter Pan

Zielgruppe

Fami­lien mit Kin­dern im Alter von 7 bis 12 Jahren

Anzahl Personen
Bezug zu Werten und Wertebildung

Aus den in der Kin­der­zeit erwor­be­nen Wert­vor­stel­lun­gen ent­steht das Fun­da­ment für Ein­stel­lun­gen, Ein­schät­zun­gen und Iden­ti­tät von Kindern.

Mär­chen oder Geschich­ten eig­nen sich beson­ders gut, um Kin­der leben­dig und spie­le­risch an das Thema Werte heranzuführen.

Arbeitsweise / Stichworte

In dem vor­lie­gen­den Ange­bot fin­det eine Ver­knüp­fung von Wer­te­bil­dung und Lese­för­de­rung statt.

Zusatzqualifikation nötig? Wenn ja - welche?

Eine Zusatz­qua­li­fi­ka­tion ist nicht erforderlich.

Methode
Materialien

Bar­rie, James M.: Peter Pan, Bas­ser­mann Ver­lag, Mün­chen 2013

Zeitbedarf
Kosten
Ablauf / wesentliche Inhalte

Peter Pan“, ein Klas­si­ker der Kin­der– und Jugend­li­te­ra­tur, erzählt die Geschichte eines Jun­gen, der nicht erwach­sen wer­den will. Diese Geschichte nimmt die Kin­der mit auf eine Reise, bei der neue Lebens­er­fah­run­gen von den Haupt­fi­gu­ren gemacht und künf­tige Rol­len­mo­delle aus­pro­biert wer­den können.

Die Geschichte kann den Hin­ter­grund zu fol­gen­den Sprech-, Erzähl– oder/und Schreib­an­läs­sen bilden:

  • Schreibt ein Tage­buch von Wendy, John oder Michael über ihre Erleb­nisse auf der
    Insel Nir­gendwo!
  • Schreibt oder erzählt eine Geschichte über Freunde und Feinde!
  • Wer hat Angst?
  • Wie fühlt sich Angst an?
  • Kennt ihr Heim­weh und Sehnsucht?

Das Ange­bot sollte jeweils sehr genau auf die Inter­es­sen und Kom­pe­ten­zen der Teil­neh­men­den abge­stimmt wer­den. Den Abschluss kann ein klei­nes Spiel oder Ritual bilden.

Literaturempfehlungen
Tipps für die Umsetzung
Sonstiges / Anmerkungen

Die Geschichte kann auch in ande­ren Ange­bo­ten der Eltern-Kind-Arbeit ein­ge­setzt bzw. erneut auf­ge­grif­fen werden.

Ansprechpartner/Innen / Einrichtung

DRK-Landesverband Saar­land e.V.
Wilhelm-Heinrich-Straße 7–9
66117 Saar­brü­cken

Tele­fon 0681 – 500 42 44

Ansprech­part­ne­rin:

Rabea Pal­lien