Zielgruppe |
Das Angebot wurde am Projektstandort Hessen im Rahmen eines offenen Frauen– und Müttercafés mit Kinderbetreuung realisiert. |
Anzahl Personen |
4 bis 8 Personen |
Bezug zu Werten und Wertebildung |
Sensibilisieren der Eltern für den Nutzen des Spiels für die kindliche Bildungsbiographie (Bildung ; Bindungsförderung (Bindung) durch Erkundung von Gemeinsamkeiten von Eltern und Kindern; Selbstreflexion. Spielen als Lernen verstehen: Die kindliche Exploration und Eigenwahrnehmung sowie die elterlichen Kompetenzen stärken und somit die Eltern-Kind-Beziehung positiv unterstützen. |
Arbeitsweise / Stichworte |
Beginn der Einheit mit einer Traumreise, die in die eigene Kindheit führt. Anschließende Fragen:
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Zusatzqualifikation nötig? Wenn ja - welche? |
Eine Zusatzqualifikation ist nicht erforderlich. |
Methode | |
Materialien |
Matratzen, Kissen, ruhige Musik |
Zeitbedarf |
2 Stunden |
Kosten | |
Ablauf / wesentliche Inhalte |
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Literaturempfehlungen |
Hilfreich sind insbesondere Erkenntnisse über kindliche Lerntheorien (z.B. Veröffentlichungen von Gerald Hüther) |
Tipps für die Umsetzung |
Auf Gruppengröße und Zusammensetzung achten. Das Thema kann sehr emotional werden. |
Sonstiges / Anmerkungen |
Das Angebot wurde am Projektstandort Hessen im Rahmen eines offenen Frauen– und Müttercafés realisiert, daher der Titel „Mama, was hast du als Kind gespielt?“, kann aber natürlich auch bspw. im Rahmen der Väterarbeit angeboten werden. Eventuell kann in einem der nächsten Frauencafés noch einmal nachgefragt werden, ob sich im kindlichen Spielverhalten etwas verändert hat. |
Ansprechpartner/Innen / Einrichtung |
Projektstandort Hessen Ansprechpartnerinnen: Doris Niebergall und Semiray Altuner |