Gefördert vom:
In Kooperation mit:

Medienberatung für Familien

Zielgruppe

Eltern, Fami­lien

Anzahl Personen

Bis zu 8 Personen

Bezug zu Werten und Wertebildung

Wel­che Bücher ver­mit­teln alters­ge­recht posi­tive, selbst– und gemein­schafts­bil­dende Werte, was ist bei Com­pu­ter­spie­len zu beach­ten, wie viel sei­ner Frei­zeit sollte ein Kind für Spiele auf­wen­den dür­fen, was/wer kann Kin­dern im Inter­net begegnen?

In die­sem Ange­bot geht es darum, Ansprechpartnerin/Ansprechpartner für Eltern zu sein, sie für die Wir­kung von Medien zu sen­si­bi­li­sie­ren und zu bera­ten, wenn sie Fra­gen zum Medi­en­kon­sum oder –inter­esse ihrer Kin­der haben sowie ihnen indi­vi­du­ell Medien (Bücher, Hör­bü­cher, Filme, Com­pu­ter­spiele etc.) für Kin­der zu empfehlen.

Arbeitsweise / Stichworte

Kos­ten­lose, offene Bera­tung für alle, die Kin­dern Bücher und andere Medien nahe brin­gen möchten.

Zusatzqualifikation nötig? Wenn ja - welche?

Eine Zusatz­qua­li­fi­ka­tion ist nicht direkt erfor­der­lich, jedoch kann die Bera­tung nur von sehr (medien-)erfahrenen Fach­leu­ten ange­bo­ten werden.

Methode
Materialien

Mate­ria­lien, die Eltern und Kin­dern emp­foh­len wer­den (Hör­bü­cher, CDs, Bücher, Filme, Com­pu­ter­spiele), müs­sen vor Ort vor­han­den sein. 

Zeitbedarf
Kosten
Ablauf / wesentliche Inhalte

Eltern fra­gen — Medi­en­ex­per­ten antworten!

Bücher, Hör­bü­cher und –spiele, Filme, Com­pu­ter­spiele und Inter­net­sei­ten wer­den in Augen­schein genom­men und auf die (Hör-)Probe gestellt.

Im Inter­net­la­bor kön­nen Eltern Spiele aus­pro­bie­ren und sich kind­ge­rechte Sei­ten zei­gen lassen.

Literaturempfehlungen
Tipps für die Umsetzung

Die­ses Ange­bot kann nur von sehr erfah­re­nen Medi­en­ex­per­tin­nen und –exper­ten durch­ge­führt werden.

Sonstiges / Anmerkungen
Ansprechpartner/Innen / Einrichtung

Pro­jekt­stand­ort Ber­lin
KREATIVHAUS e.V.
Thea­ter­päd­ago­gi­sches Zen­trum und Kul­tur– und Begeg­nungs­stätte
Fischer­in­sel 3
10179 Ber­lin

Tele­fon 030 — 238 09 13

Ansprech­part­ne­rin­nen:

Angela Gärt­ner und Krisz­tina Csörgei