Zielgruppe |
Eltern, Großeltern, Familien |
Anzahl Personen |
Bis zu 12 Personen |
Bezug zu Werten und Wertebildung |
Das Erzählen ist ein kommunikatives, die Phantasie und das Selbstbewusstsein bildendes Vergnügen, das als solches gepflegt und vermittelt wird. Die Kommunikationsform Erzählen lässt sich auch ohne Aufwand in den Familienalltag integrieren, kann diesen bereichern und die Selbstmitteilung der Familienmitglieder, insbesondere der Kinder, unterstützen. Erzählen und Zuhören drücken aber auch Vertrauen und Wertschätzung aus. Über das Erzählen und die gemeinsame Situation werden ebenfalls kognitive und soziale Kompetenzen gefördert. Erzählen und Zuhören stößt selbstreflexive Prozesse an. |
Arbeitsweise / Stichworte |
Offenes Erzähltreffen. Es sollte eine Anleitung durch eine erfahrene Erzählerin/einen erfahrenen Erzähler und einer Pädagogin/einem Pädagogen erfolgen. |
Zusatzqualifikation nötig? Wenn ja - welche? |
Eine Zusatzqualifikation ist nicht erforderlich. |
Methode | |
Materialien | |
Zeitbedarf |
2 Stunden (oder länger) |
Kosten | |
Ablauf / wesentliche Inhalte |
In entspannter Atmosphäre können die Teilnehmenden ihre ersten Schritte als Erzählerin oder Erzähler wagen. Sie können eigene (erlebte und nicht erlebte) Geschichten erzählen oder Geschichten aus ihren liebsten Büchern aufgreifen. |
Literaturempfehlungen | |
Tipps für die Umsetzung | |
Sonstiges / Anmerkungen | |
Ansprechpartner/Innen / Einrichtung |
Projektstandort Berlin Ansprechpartnerinnen: Angela Gärtner und Krisztina Csörgei |