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Veränderung — unser Thema im August auf Facebook

KW48_2014Nov27

(AE) Alles ver­än­dert sich ste­tig, und meist in so klei­nen Schrit­ten, dass man es kaum bemerkt. So dau­ert es eine ganze Weile, bis man fest­stellt, dass ein Baum grö­ßer gewor­den ist oder die Haare län­ger. Aber es gibt auch Ver­än­de­run­gen, die plötz­lich über einen her­ein­bre­chen: Eine will­kom­mene Ver­än­de­rung könnte ein Lot­to­ge­winn sein, juhu, Freude! Aber natür­lich gibt es auch uner­wünschte Ver­än­de­run­gen, mit denen man sich ein­fach abfin­den muss, dann ist Akzep­tanz gefragt. Und es gibt noch die Mög­lich­keit, dass man sich Ver­än­de­rung wünscht, aber sich nichts tut — dann braucht es Geduld. Viel­leicht kann man sagen, dass Ver­än­de­run­gen uns immer her­aus­for­dern, und uner­wünschte Ver­än­de­run­gen ganz besonders.

Auch in Fami­lien ver­än­dert sich stän­dig etwas, ein­fach weil meh­rere Men­schen eng mit­ein­an­der ver­bun­den zusam­men­le­ben. Aber auch die Defi­ni­tion, was Fami­lie ist, hat sich gewan­delt. Heute mei­nen wir mit gro­ßer Selbst­ver­ständ­lich­keit Regenbogen-, Eineltern-, Patch­work­fa­mi­lien und andere mit, wenn wir von Fami­lie spre­chen, das ist noch rela­tiv neu. Und nicht zuletzt – wie ist das eigent­lich mit dem Wer­te­wan­del. Haben wir heute weni­ger oder ganz andere Werte als frü­her (wel­ches Frü­her wir auch immer mei­nen), und ist das gut oder schlecht?

Mit all dem wol­len wir uns im August auf Face­book beschäf­ti­gen. Wir freuen uns auf Eure Beiträge.