Zielgruppe |
Eltern mit kleinen Kindern bis ca. 4 Jahre |
Anzahl Personen |
8 bis 10 Erwachsene, 10 bis 16 Kinder (Kinderbetreuung) |
Bezug zu Werten und Wertebildung |
Zielsetzung dieses Angebots ist die Sammlung, Diskussion und Reflexion der Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten von Werten in Erziehung und im Zusammenleben in interkultureller → Interkulturalität Perspektive. |
Arbeitsweise / Stichworte |
Soziale Gruppenarbeit mit praktischen und theoretischen Elementen |
Zusatzqualifikation nötig? Wenn ja - welche? |
Eine Zusatzqualifikation ist nicht erforderlich. |
Methode | |
Materialien |
Rezepte |
Zeitbedarf |
Wöchentliche Treffen, jeweils ca. 4 Stunden |
Kosten |
Kursleitung, Kinderbetreuung, ggf. Kosten für Lebensmittel |
Ablauf / wesentliche Inhalte |
In der internationalen Gruppe wird gemeinsam gekocht und gegessen – und dabei wird natürlich auch erzählt und gesungen. Die Rezepte kommen von den Teilnehmenden. Was gekocht werden soll, wird gemeinsam erarbeitet und für das nächste Treffen abgestimmt. In dieses Geschehen ist die Wertethematik eingebettet, Wertethemen werden in der Gruppe auch direkt angesprochen. |
Literaturempfehlungen | |
Tipps für die Umsetzung |
Interkulturelle Sensibilität ist – insbesondere seitens der Kursleitung — unbedingt erforderlich! |
Sonstiges / Anmerkungen |
Häufig kommen in solchen Gruppenangeboten besondere Belastungen/Traumatisierungen zutage – eine begleitende, reflektierende Arbeit durch die Leitung sowie eine gute Verweisberatung (insbesondere zu therapeutischen Einrichtungen) ist sehr wichtig. Hintergrund bilden Erfahrungen und Materialien aus Projektphase 1 des Projekts Wertebildung in Familien sowie der Meinungs– und Erfahrungsaustausch mit anderen Standorten des Werteprojekts. |
Ansprechpartner/Innen / Einrichtung |
Projektstandort Hamburg Ansprechpartnerinnen: Marianne Dotzek und Sebnem Gürtekin |