Zielgruppe |
Angebot im Rahmen eines offenen Frauen– und Müttercafés mit Kinderbetreuung |
Anzahl Personen |
4 bis 12 Personen |
Bezug zu Werten und Wertebildung |
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Arbeitsweise / Stichworte |
Vorab
Gemeinsam Kochen
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Zusatzqualifikation nötig? Wenn ja - welche? |
Eine Zusatzqualifikation ist nicht erforderlich. |
Methode | |
Materialien |
Speisen, Geschirr |
Zeitbedarf |
4 bis 5 Stunden |
Kosten |
Pro Person 5 bis 7 Euro |
Ablauf / wesentliche Inhalte |
In einem Vortreffen werden Rezepte und Erfahrungen ausgetauscht und geplant, was gekocht wird. Die Gruppenleitung besorgt die Zutaten, spezielle Gewürze oder kulturspezifische Zutaten werden von den Teilnehmenden mitgebracht. Beim eigentlichen Termin werden die Arbeiten aufgeteilt und mit dem Zubereiten begonnen. Bereits das gemeinsame Zubereiten sorgt für Diskussion und Austausch, nicht immer harmonisch. Das gemeinsame Essen bietet Raum für gegenseitiges Kennenlernen. Die Teilnehmenden werden eingeladen, Erinnerungen aus ihrer eigenen Kindheit zu erzählen: Wie war Essen zu Hause? Gab es genug? Welche Rolle hat das Essen in der Familie gespielt? Welche Position hatte der Vater, die Mutter inne? Welche Rolle spielen gemeinsame Mahlzeiten heute in meiner Familie? Was möchte ich evtl. gerne verändern? Nach dem Essen gemeinsames Aufräumen, evtl. Rezepte kopieren und allen mitgeben. |
Literaturempfehlungen |
Rezeptauswahl |
Tipps für die Umsetzung |
Große Offenheit und Flexibilität erforderlich, je nach eingebrachten Themen. |
Sonstiges / Anmerkungen | |
Ansprechpartner/Innen / Einrichtung |
Projektstandort Hessen Ansprechpartnerinnen: Doris Niebergall, Semiray Altuner |